Unsere Vierbeiner 

Helios

Der Chef der Herde.

Bereits durch seine aufrechte und stolze Haltung wird jedem sofort klar, dass wir hier unser ranghöchstes Alpaka haben. Bei Wanderungen muss er selbstverständlich immer vorangehen und das Tempo bestimmen und wehe es versucht ihn jemand zu überholen! Am liebsten geht er mit selbstbewussten Menschen spazieren. Wenn der Mensch schon nicht weiß, was er will, dann wittert er bereits die Chance schön gemütlich auf der Weide zu bleiben. Aber erstmal in Bewegung gesetzt, macht ihm das Wandern dann doch Freude. 

Milagro

Die gute Seele des Hofs.

Er ist mit Abstand der bravste und das sanftmütigste Alpaka, das wir kennen. Er ist super entspannt und der Ruhepol der Herde. Kinder findet er sehr spannend und lässt sich ab und an gerne mal von ihnen streicheln. Bei Wanderungen bildet er immer das Schlusslicht und vom Schauen, was links und rechts so los ist, verliert er auch mal den Anschluss. Sobald er bemerkt, dass seine drei Freunde schon ein Stück weiter sind, beginnt die rasante Aufholjagd. Denn zusammen ist es ja viel schöner als alleine!

Don Camillo

Das Möchtegern Lama.

Bei Don Camillo stechen einem direkt zwei Dinge ins Auge - einmal ist er für ein Alpaka ein echter Riese und gleicht größenmäßig schon fast einem Lama und des Weiteren fällt einem gleich sein kreisrunder brauner Fleck am Kopf auf, welchen er auch seinen Namen zu verdanken hat. Zu seinen Hobbies zählen fressen und wie es sich für ein typisches Lama gehört, das Wandern. Bei Wanderungen muss er immer vorne mit dabei sein, traut sich dann aber doch noch nicht Helios zu überholen. Auf der Weide verbringt er die meiste Zeit an Peppones Seite,  auch wenn der ihn manchmal etwas nervt, sind die beiden doch ein echtes Dreamteam.

 

Peppone

Klein aber oho.

So kann man unseren Peppone am besten beschreiben. Obwohl er der Kleinste in der Herde ist, pöbelt er auf den Wanderungen ganz gerne herum und ärgert seine drei Alpakafreunde. Hier und da wird dann der Rücken des Vordermanns gerne auch mal als Kissen genutzt, was ihm schon den ein oder anderen Tritt beschert hat. Wenn es ihm beim Füttern mal zu langsam geht und er ungeduldig wird, dann wird auch mal an der Jacke oder Hose geknabbert in der Hoffnung es würde schneller gehen. Aber ein Blick in seine großen Kulleraugen und schon ist alles wieder vergessen. Er weiß halt wie man jemanden um den kleinen Finger wickelt. 
 

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